Montag, 5. November 2012

Philips HomeCooker - ein erster Eindruck

Ich gehöre nun bereits seit 2 Wochen zu den stolzen Testerinnen, welche über Konsumgöttinnen den HomeCooker von Philips testen dürfen und möchte euch daran Teil haben lassen.
Der Homecooker wurde von Jamie Oliver mitentwickelt und wird mit dem Versprechen vermarktet, viel Zeit zu sparen und diese anderweitig sinnvoll nutzen zu können. Da ich eine kleine Tochter habe vielversprechend - ich war gespannt...

Was kann der HomeCooker?:


Bei näherer Betrachtung seiner Funktionen ist er eigentlich eine Art Kombination aus Schmortopf und Dampfgarer plus mitgelierfertem Gemüsehobel...
Man kann mit ihm auftauen, warm halten, dämpfen, kochen und braten.
Die Kocheinheit besteht aus einem Edelstahltopf (3l) mit Rührarm, einem Pasta-/ Reiskorb, Dampfgarkorb und einem Dampfgareinsatz plus Glasdeckel.
Der Schneideturm bietet 5 unterschiedliche Schneidescheiben für Gemüse/Obst, Käse aber auch Wurst.
Zudem wird ein Rezeptbuch von Jamie Oliver mitgeliefert sowie die Option sich bei Philips anzumelden, um weitere auf den HomeCooker abgestimmte Rezepte zu erhalten.




Mein erster Eindruck:


Den HomeCooker aufzubauen war ein Kinderspiel. Der richtige Zusammenbau sowie das Bedienfeld sind intuitiv.
Positiv ist die Option die genaue Temperatur (zw. 40 und 250°C) und Zeit (bis 99 Minuten) einstellen zu können. Leider gibt es bei der Temperatur nicht allzu viele Zwischenstufen. Aber dazu später mehr...
Vor Inbetriebnahme alles fix in die Spülmaschine... einsatzbereit... soweit super.
Also ran an die ersten Rezepte... dazu mehr in den folgenden Blogs :)

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